Da die Shader keine eigene Takt-Domain mehr besitzen (Hot Clock), entspricht die Rechenleistung in etwa der Hälfte der Einheiten der Fermi-Architektur mit doppelter Taktrate. Zwei SMX bilden zusammen mit zwei Polymorph-Engines und einer gemeinsamen Raster-Engine einen sogenannten GPC (Graphics Processing Cluster). Kepler ist der Nachfolger der beliebten Fermi-Architektur, welche unter anderem bei der GeForce-500-Reihe zum Einsatz kam. Der zugrunde liegende GK104-Chip verfügt über 8 SMX-Blöcke mit je 192 CUDA-Cores. Der Speichertakt des 2048 MByte großen und mit 256 bit angebundenen GDDR5-VRAMs beträgt 1.500 MHz (I/O-Takt 3.000 MHz, Effektivtakt 6.000 MHz Durchsatz: 192.2 GB/s). Der Kerntakt wird unter Last nach Möglichkeit von 1006 auf maximal 1058 MHz erhöht. Sie basiert auf dem GK104-Chip der Kepler-Architektur (Strukturbreite: 28 nm) und enthält 1536 Shadereinheiten, auch CUDA-Cores genannt. NVIDIA GeForce GTX 680 ► remove from comparisonīei der NVIDIA GeForce GTX 680 handelt es sich um eine DirectX-11.1-fähige High-End-Grafikkarte für Desktop-PCs. 2048 MByte) weicht ebenfalls vom Referenz-Design ab. Die Standard-Variante benötigt zwei 6-Pin-Stromstecker.įür unsere Benchmarks verwenden wir eine leicht übertaktete Version, deren Kern mit 980-1059 statt 915-980 MHz arbeitet. Eine weitere Neuerung ist die Integration eines dedizierten Videoencoders ähnlich Intels Quick Sync, der über die NVENC-API angesprochen werden kann.Īls TDP gibt Nvidia 150 Watt an. Auch zwei parallele Streams, zum Beispiel für Picture-in-Picture bei Blu-Rays, sind möglich. Dieser kann die Formate MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, H.264 und VC1/WMV9 bis zu einer Auflösung von 4k decodieren und somit den Prozessor entlasten. HD-Audio-Formate wie Dolby True HD und DTS-HD lassen sich als Bitstream an einen geeigneten Receiver übertragen.ĭer HD-Videoprozessor der fünften Generation (VP5) wurde vom GF119-Chip übernommen. Selbiges gilt für mehrfache Kantenglättung.ĭas aktualisierte Featureset umfasst nun die Unterstützung von bis zu vier aktiven Displays, die beispielsweise per DisplayPort 1.2 oder HDMI 1.4a mit Bildmaterial versorgt werden. Für hohe Auflösungen im Bereich von 1.920 x 1.080 hat die GPU meist genug Power.
Jedes aktuelle Spiel (Stand 2013) läuft auch in maximalen Einstellungen flüssig. Adaptives VSync soll bei hohen Bildwiederholraten störendes Tearing verhindern.ĭie Performance der GeForce GTX 660 Ti liegt - trotz der niedrigeren Produktnummer - teils spürbar über der mobilen GTX 680M, wobei sich der Vorsprung manchmal in Grenzen hält. Auch die Tessellation-Leistung soll verbessert worden sein.Īls weitere Neuerungen werden PCIe 3.0, der Turbo-Modus GPU Boost und das Kantenglättungsverfahren TXAA genannt. Diese Änderung ist einer der Gründe dafür, dass sich laut Nvidia die Energieeffizienz gegenüber dem Vorgänger verdoppelt hat. Kepler ist der Nachfolger der beliebten Fermi-Architektur, welche unter anderem bei der GeForce-500-Reihe zum Einsatz kam. Der zugrunde liegende GK104-Chip verfügt über sieben SMX-Blöcke mit je 192 CUDA-Cores.
Das Interface hat Nvidia von 256 auf 192 Bit verkleinert. Der Speichertakt des 2.048 MByte großen GDDR5-VRAMs ist wie bei der GTX 680 üppige 1.500 MHz (3.000 MHz I/O, 6.000 MHz effektiv) hoch. Der Kerntakt variiert unter Last zwischen 915 und 980 MHz (GTX 680: 1.006-1.058 MHz). Im Vergleich zur GTX 680 enthält die GTX 660 Ti knapp 13 % weniger Shader-Einheiten (1.344 statt 1.536 CUDA-Cores). Sie basiert auf dem im 28-nm-Prozess hergestellten GK104-Chip der Kepler-Architektur. NVIDIA GeForce GTX 660 Ti ► remove from comparisonĭie NVIDIA GeForce GTX 660 Ti ist eine DirectX-11.1-fähige High-End-Grafikkarte für Desktop-PCs.